Schon ab dem 5. Schuljahr beginnen mit dem „Girls‘ Day“, „Boys‘ Day“ oder „Zukunftstag“ die ersten Auseinandersetzungen mit der Berufs- und Lebensplanung. Praktika während der weiteren Schullaufbahn, Berufswahlmessen und öffentliche Beratungsangebote bieten Einblicke und Informationen. Diese bleiben jedoch in der Regel sehr oberflächlich. Eine wirkliche Entscheidungshilfe bieten diese Angebote für viele Schülerinnen und Schüler nicht.

Mein Anliegen ist es, Menschen auf der Suche nach dem passenden Beruf mit einem Höchstmaß an Individualität zu unterstützen. Ich weiß: Jeder bringt Fähigkeiten für eine berufliche Tätigkeit mit. Diese sichtbar zu machen und mit den Persönlichkeitsmerkmalen für eine passende Berufsrichtung in Einklang zu bringen, ist mein Ziel. Mit großem Erfolg habe ich diese spezielle Art der Potential-Analyse schon seit 2009 in der von mir gegründeten Bildungseinrichtung durchgeführt.